Jana Mahina Dagn - die Assistentin von Christoph Marti
Wie würdest du dich in 3 einfachen Sätzen beschreiben?
Ich bin emotional verwirrt.
Beruflich motiviert, von Reisen inspiriert.
Von Idioten distanziert und auf Spass im Leben konzentriert.
Du bist die Assistentin von Christoph Marti – wie ist es dazu gekommen?
Wir haben uns bei einem Shooting kennen gelernt und dann hab ich ihm geschildert, was mich begeistert und was ich gerne machen würde und er hat mir dann das Angebot gemacht seine persönliche Assistentin zu werden.
Warst du früher auch schon als Assistentin tätig?
Nein, noch nie in diesem Bereich.
Was fasziniert dich an der Fotografie und dem Modeln?
Mich fasziniert es, dass gewisse Momente die man festhält, einen viel anders darstellen können.
Bei Shootins finde ich es einfach so genial, dass sich Leute treffen, die die selbe Leidenschaft teilen und somit ist jeder im Team begeistert, wenn ein gutes Bild rauskommt. Ob jetzt Fotograf, Makeup oder Model.
Du stehst selber auch vor der Kamera – was macht dir mehr Freude?
Ich finde beides auf seine Weise mega interessant. Vor der Kamera zu stehen ist ein ganz anderes Feeling als hinter der Kamera, aber schlussendlich macht mir beides echt Spass. Es ist nur so, dass ich fotografisch gesehen einfach noch zu wenig Erfahrung habe.
Wie siehst du dich am liebsten auf Bildern?
Am liebsten eigentlich so, wie ich mich selbst noch nie gesehen habe.
Selber zu fotografieren war auch schon immer ein Thema für dich?
Mit 14 habe ich mit meiner Besten Freundin angefangen zu fotografieren und wir haben halt immer unsere eigenen Ideen reingebracht und einfach probiert also nie irgendwie professionell, eher learning by doing.
Mittlereweile fotografiere ich selbst auch wieder mehr, aber eher im Landschaftsbereich.
Jana privat: Was treibst du in der Freizeit?
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meinen Freunden, oder gehe reisen, was sich in letzter Zeit leider nicht soviel ausging Ansonsten zeichne ich auch sehr gerne und mache Sport.
Am Wochenende habe ich auch teilweise Shootings oder Projekte, die ich mit Fotografen umsetzte.
Was waren deine bisherigen Höhepunkte?
Ein Höhepunkt war definitv als ich letztes Jahr für 3 Monate auf die Osterinsel flog um meine Familie zu besuchen. Die vibes dort sind einfach unglaublich und die Landschaft ist unbeschreiblich.
Weitere Höhepunkte waren, als ich die Schule abschloss und dann nach Zürich zog. Ab da hat es eigentlich alles angefangen und jetzt würde ich sagen befinde ich mich gerade an meinem Höchstpunkt.
Ich fühle mich zum ersten Mal gut in dem was ich arbeite und es macht mir einfach echt Spass.
Gibt es etwas, dass du unseren Lesern gerne noch mitgeben möchtest?
Das eizige was einem im Weg steht, ist man selbst. Man kann alles erreichen und haben was man will, solange man sich selbst treu ist.
Sehe Dinge nicht wie sie sind, sondern wie sie sein können. Nur jeder selbst kann was verändern.
„Your imagination is your limit.“
Fotografie: Christoph Marti